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Die Baustoff-Untersuchungen umfassen die Bereiche Bauschaden-Analyse und Baustoff-Prüfungen auf Schadstoffgehalte (z. B. Asbest, künstliche Mineralfasern und gesundheitsgefährdende chemische Verbindungen). Die mikroanalytischen Prüfungen dienen der Ursachenklärung bei Bauschäden, der Qualitätsprüfung und Ermittlung der Materialeigenschaften. Hierzu kommen mikroskopische, chemische und röntgenanalytische Verfahren zum Einsatz.
Ungeordnete Rückbaumaßnahmen an einem Mehrfamilienhaus und Nachweis von Asbest-belasteten Baustoffen und Bodenbelägen im Haufwerk (Bauschutt)
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Mikroskopische Prüfung von Beschichtungssystemen. Nachweis von Schichtaufbau und Messung der Schichtdicken
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Bestimmung und Quantifizierung der Schwermineral-Anteile (Magnetit und Schwerspat) in einem Bohrkern aus einem Strahlenschutzbeton
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Lagerungsversuche von Prüfkörpern in kontaminierten Böden und Porenwässern zur Eignungsprüfung von Bindemitteln (Zementen). Bestimmung von Lösungs- und Treibreaktionen
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Bestimmung von Asbest-Anteilen in Baustoffen, Bauplatten, Beschichtungen und Bodenbelägen sowie röntgenanalytische Identifizierung der Asbest-Art
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Mikroskopischer und röntgenanalytischer Nachweis von Schwefel-haltigen Zuschlägen in Betonsteinen und Bestimmung der Zersetzungsprodukte
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Alkali-Kieselsäure-Reaktion im Zuschlag einer Betonplatte eines Flugzeug-Hangars
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Chromhaltige Imprägnationen im Mauerwerk und Bodenbeton eines ehemaligen Galvanik-Betriebs
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Qualitative und Quantitative Bestimmung der Mineralzusammensetzung von Beton-Zuschlagstoffen (Norddeutsche Sande)
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