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GrafikGefahrenforschung und Kampfmittelräumung in Niedersachsen, Joachim Noparlik
Zentrale Polizeidirektion
Dezernat 55 / Kampfmittelbeseitigungsdienst,
SGL Rüstungsaltlasten / Flächensanierung,
Marienstraße 34 – 36, 30171 Hannover
In Böden und Gewässer verborgene Kampfmittel können auch heute noch Leben gefährden. In unterschiedlichsten Untersuchungsfeldern sind diese Rüstungsaltlasten anzutreffen. Die Kampfmittelbeseitigung im Flächenland Niedersachsen, mit einer hohen Rüstungsaltlastendichte und einer jährlichen Bergungstonnage von ca. 40 Tonnen Kampfmitteln, hat für die öffentliche Gefahrenabwehr eine hohe Bedeutung. Im Rahmen der Erkundung der Rüstungsaltlastenstandorte wurden Beiträge zur Erfassung, Dokumentation, Gefährdungsabschätzung und wirtschaftlichen Entmunitionierung / Flächensanierung erarbeitet.

Luftbildinterpretation und Bauantragsbearbeitung

Beispiele innovativer Auswertetechnik und Analyseverfahren

Gefährdungsabschätzung im Umfeld von Boden- Grundwasser- und Drucksondiertechnik

Anerkannte Verfahren und Vorgehensweisen in gefährdeten Baufeldern

Bauaushubüberwachung und Separierung von Kampfmittel belasteten Böden

Erkundungsmöglichkeiten und Grenzen von Oberflächen- und Tiefensondierungen

Arbeitshilfen und Handlungsanleitungen

Schutzmaßnahmen bei der Kampfmittelräumung

Arbeitshilfen Kampfmittelräumung

Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung durch Kampfmittel und Großblindgänger ?

Bergungsansätze und Entmunitionierungsbeispiele aus Niedersachsen.

Verbau- und Sicherungstechniken bei tiefliegenden Blindgängern

Kampfmittelseparierung und Bodenverwertung

Kampfmittelräumung/Rüstungsaltlastenstandorte in Niedersachsen

Schwerpunkte der Rüstungsaltlastenbearbeitung

Eine Flächen- und Zahlenbilanz des Jahres 2008